Über die Erde sollst du barfuß gehen.
Zieh die Schuhe aus,
Schuhe machen dich blind.
Du kannst doch den Weg mit deinen Zehen
sehen.
Auch das Wasser und den Wind.
Sollst mit deinen Sohlen die Steine
berühren,
mit ganz nackter Haut.
Dann wirst du bald spüren, dass dir die Erde
vertraut.
Spür das nasse Gras unter deinen Füßen
und den trockenen Staub.
Lass dir vom Moos die Sohlen streicheln und
küssen und fühl das Knistern im Laub.
Steig hinein, steig hinein in den Bach
und lauf aufwärts dem Wasser entgegen.
Halt dein Gesicht unter den Wasserfall.
Und dann sollst du dich in die Sonne legen.
Leg deine Wange an die Erde, riech ihren
Duft
und spür,
wie aufsteigt aus ihr eine ganz große Ruh?.
Und dann ist die Erde ganz nah bei dir,
und du weißt: Du bist ein Teil von
Allem.....
Seelenflug zum Meer
.......^v^..
^v^.....
Möchte fliegen können,
wie die Möwe zum Meer.
Sanft auf den Wellen landen,
die jede Erschütterung abfedern.
Das Meer sehen, riechen und hören,
wie sich die Wellen am Fels rechen
und die Gischt auf der Haut spüren.
Das Meer und ich...
ich und das Meer.
Innehalten und die Sonne langsam
am Horizont versinken sehen.
Und wenn die ersten Sterne am
Himmel funkeln, spreize ich meine Flügel
und fliege meinen Träumen
entgegen...
-unbekannt-
Wenn Du gehst
Wenn du gehst,
dann nimm mich mit dir,
irgendwo,
in einer kleinen Ecke
deines Herzens,
du weißt,
ich brauche nicht viel Platz.
Hol mich manchmal hervor,
damit ich etwas Licht sehe,
vergieß eine Träne,
damit ich nicht verdurste,
verschwende einen Gedanken an mich,
damit meine Träume Nahrung haben.
Dreamer
Vogel der Nacht
Vogel der Nacht, zeig mir den Weg zu den Sternen.
Alles ist dunkel, kenne mich so nicht aus.
Vogel der Nacht, komm zu mir, flieg mir nicht voraus.
Möchte jetzt auf Reisen geh `n, das Universum
bei Dunkelheit seh `n.
Vogel der Nacht, komm zeig mir den Weg,
damit ich mich nicht auf falscher Fährte beweg.
Vogel der Nacht, ich vertraue Dir blind,
ich weiß dass die Sterne, die Schnuppen, der
Mond, auch Deine Freunde sind.
Vogel der Nacht, ich will mit Dir fliegen,
werde mich dicht an Dein Gefieder schmiegen.
Vogel der Nacht, komm lass uns starten,
will oben in den Lüften sein, kann es kaum
erwarten.
Vogel der Nacht, Du fliegst geschmeidig und sacht,
im tiefen Schwarz, gibt La Luna auf uns acht.
Vogel der Nacht, der Wind streichelt uns sanft,
dort hinten auf den Wolken ein kleiner Stern tanzt.
Vogel der Nacht, ich fühle mich so frei,
möchte immer mit Dir, hier oben sein.
Vogel der Nacht, ich Danke Dir so sehr,
Dich gebe ich im Leben niemals wieder her.
Vogel der Nacht, der Flug mit Dir war schön...
Hätte ich im Traum ein paar Wünsche frei,
möcht´ ich raus aus dem täglichen Einerlei,
möchte ein Stern hoch über den Wolken sein.
Komm mit, Fantasie! Ich lade dich ein.
Möchte tanzen mit dir im Sternenregen,
den silbernen Mond in Ketten legen,
weite Kreise über die Milchstraße ziehen,
der irdischen Welt einfach entfliehen.
Schweben über Gipfel der Sonne entgegen,
aus Mondfäden silberne Träume wir weben,
versinken für immer im Lichtermeer,
verlieren uns im Glanz ringsumher.
He, Mann im Mond, bist du bereit?
Möcht´ tanzen mit dir zur Sternschnuppenzeit.
Gefällst du mir gut und bist du auch nett,
versinken wir beide im Wolkenbett.
Wenn uns Nebelschleier sanft umgeben,
wollen wir schwerelos im Weltall schweben
und losgelöst von Zeit und Raum
verwirklichen wir unseren Freiheitstraum.
Doch sieh nur, die Uhr! Wir müssen zurück.
Bleib Fantasie, noch einen Augenblick.
Die Reise mit dir war wunderschön.
Ich hoffe, dass wir uns bald wieder sehen.
Der Wind der Zeit blies leise und sanft über den See der Träume und überall standen ringsherum bizarr aussehende Bäume aus glitzerndem Bergkristall im hellen Lichte einer strahlenden Sonne
irgendwo
im unendlichen All.
Am Strand der Hoffnung wandelten Menschen entlang und hielten sich innig ganz fest an der Hand.
Leise flüsternde Sphärenmusik - Spiel der Planeten im Weltengeschehen.
Willst du am See der Träume auch einmal steh’n?
Im süßen Schlaf der Nacht nur kommst du dort hin, denn erst dort in deinen Träumen erfährst du den wahren Sinn und von dem Geheimnis dann, was der See der Träume für dich alles kann.
Komm mit in den hellen ewigen Tag, ganz ohne Zeit und Raum, nimm ein zartes Blatt von einem kristallenen Baum!
Trag es an den Strand der Hoffnung, wirf es hinein in das Wasser des Lebens und du wirst sehen, dass all deine Wünsche in Erfüllung gehen.
Hast du noch Zweifel und glaubst nicht daran, dass der See der Träume für dich das alles kann? Nun, lasse dich einfach fallen in jene geheimnisvollen Weltenräume, die, wie der See der Träume, ganz
nah bei dir sind, mein allerliebstes Menschenkind
Ich tanz durch den Regen und mal den Himmel an,
durchschreite Dimensionen, flieg im freien Fall.
Ich lach mit den Geistern, kann die Zwerge sehen,
träum mit offenen Augen, das kann niemand verstehn.
Ich berühre den Regenbogen mit meiner Hand,
mal tausend Mondgesichter an die Häuserwand.
Lauf durch die Nacht, kann im dunkeln sehen
und kann die Feen hören, Ihre Sprache verstehen.
Ich spiel mit dem Feuer, hab keine Angst davor,
denn mit kindlichen Gemüt steh vorm Märchentor.
Ich reite auf den Einhörnern durch grüne Welten,
da wo noch ganz andere Werte für uns gelten.
Dieses Kind in mir, das die Welten neu macht,
das mit den Drachen kämpft, mit Gnomen lacht.
Dieses Kind, es lebt und es wird immer so sein,
denn mit diesen Augen ist die Welt einfach fein.
Kann sie drehen, wenn sie mal zu sehr verrückt
und sie wandelnd durchschreiten, lachen entzückt.
Die Probleme sind dann klein, der Spass ist gross,
mit funkelnden Augen renn ich einfach dann los.
Lass die Realität sausen, seh dem Zauberer zu,
faszinierende Magie, Hexen fliegen dann im Nu.
Dieses Kind tief in mir das bleib wohl erhalten,
denn dadurch können sich Fantasien entfalten.
Ein Kind zu sein, heißt für mich die Freiheit fühlen,
mit den Elfen fliegen, neue Welten zu durchwühlen.
Kind zu sein, einfach mal unbeschwert zu lachen,
über sinnlosen Ulk, auch über die Alltags Sachen.
Drum seh ich die Welt einfach mit kindlichen Augen,
kann dann einfach glücklich sein und Träume saugen.
Traumzauberland
Wenn...
... Drachen Purzelbäume schlagen
Zwerge nach kleinen Schätzen graben
Elfen sanfte Lieder singen
und Engel in die Lüfte schwingen
... Feen Zauberstaub versprühen
Magier in ihre Tränken rühren
Einhörner in der Ferne gallopieren
und Nixen blaue Gewässer zieren
Dann kannst du...
...auf weissen Wolken reiten
Hexen auf ihren Flug begleiten
auf bunte Regenbögen hüpfen
aus Sternen einen Teppich knüpfen
...den Mann im Mond heimlich besuchen
nach dem Reich Atlantis suchen
auf schillernden Seifenblasen treiben
an Aladins Wunderlampe reiben
...aus Mondlichtsträhnen Stelzen bauen
ein Schloss aus Eiskristall erbauen
dir goldene Flügel wachsen lassen
und alles Weltliche verlassen
Denn im Traumzauberland der Nacht
ist grenzenlose Phantasie erwacht
Land der Träume
(`*•.¸(`*•.¸☆ ¸.•*´)¸.•*´)
Ich kenn ein Land wo Träume wohnen
wo man vor Freude Tränen weint
und selbst am dunklen Regentage
die Sonne leuchtend wärmend scheint.
.....(`*•.¸(`*•.¸☆ ¸.•*´)¸.•*´).....
Wo blaue Schmetterlinge fliegen
mit Flügeln zart und Seidenweich.
Frösche fröhliche Lieder singen
im lila – bunten Blumenteich.
.....(`*•.¸(`*•.¸☆ ¸.•*´)¸.•*´)....
Wo Vögel majestätisch schweben
vom rosaroten Wind umweht.
Die Grillen auf den Geigen spielen,
ein Engel auf den Wolken steht.
.....(`*•.¸(`*•.¸☆ ¸.•*´)¸.•*´)....
Willst Du das Land der Träume finden
dann lausche still in Dich hinein,
denn nur wer glaubt und niemals zweifelt,
wird all dies sehen und glücklich sein.....
Die Träumer dieser Welt....
Die Träumer dieser Welt sind nicht verloren,
denn aus jedem Traum wird Hoffnung geboren.
Auch wenn manches liegt in der Tiefe, im
argen.
Ein Träumender wird niemals verzagen.
Er wird die Augen schliessen und dann hören,
durch den Wind fliegen und die Götter
beschwören.
Ein Träumer ist mal irreal und leicht
verschroben,
aber das hat in der Realität noch keiner
behoben.
Träume zu haben und in Gedanken zu
schweifen,
Einhörner zu sehen und nach Sternen zu
greifen,
das hat noch keinen geschadet und tut auch
nicht weh,
deswegen ist es besser wenn ich ins
Traumland
geh.
Zu den Träumen der Nacht, die mich sanft
küssen,
dort muss ich niemanden von Euch vermissen.
Dort wo die Sonne endlos mit sanfter Güte
regiert,
wo die Märchenwesen haben so manches
verführt,
dort in dem Traumland, da möchte ich jetzt
stehen
mit den Freunden mich wortlos verstehen.
Traum... komm und nimm mich mit auf die
Reise
Traum... komm und sei sanft und behutsam
leise.
Traum... nimm mich in Deinen Garten nun auf
Traum... ersetzt Realitäten, zeig den
Sternenlauf.
Magie, ein Funke nur reicht,
damit das Herz erweicht.
Magie, lässt uns Irrlichter sehen,
Einhörner, auf einer Lichtung stehen.
Magie, zieht uns in ihren Bann,
egal ob Kind, Frau oder Mann.
Magie, man muss nur begreifen sie zu fühlen,
tief und offen in seiner Fantasie wühlen.
Magie, sie lässt uns alle träumen,
neben dem Einhorn, unter den Bäumen.
Magie, sie ist so wunderbar,
wie dort drüben, die Elfenschar.
Magie, komm, lass Dein Herz offen,
dann kannst auch Du darauf hoffen.
Auf die Magie, der Fantasie!
Glückskompaß
Träume öffnen Räume
in die Freiheit
lang ersehnter Gefühle.
Sie lenken unsere Schritte
auf den Weg
zu immer höheren Spielarten
der Freude am Leben.
Sie sind der Glückskompaß
des Herzens
bei der Wanderschaft
durch das Chaos der Zeit.
lass Deine Träume erst dann sterben....
wenn ein blinder Maler es schafft,
den Lärm einer Rose zu zeichnen,
die auf den Boden eines Schlosses fällt,
... das nie existierte.....
geklaut....aber wunderschön...
Dein Paradies
Mach einfach mal Deine Augen zu
und träume das,
was Du hier gleich lesen wirst,
denn das macht Spaß!
Über die Berge ziehen Wolken, dick und
prall, stürzen sich hinunter wie ein großer
Wasserfall.
Das Meer treibt seine Wellen endlos an Land,
mit einem sanften rauschen
verschwinden sie im Sand.
Die Sonne wärmt ganz lieb Deine Haut,
Lass doch einfach Deine Gedanken mal ziehen,
um ein bisschen dem trüben Alltag zu
entfliehen.
Träume Deinen Traum,
träume und lies und träume Dich
in Dein eigenes Paradies!
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