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  • Wolfgang (Mittwoch, 06. August 2014 06:46)

    Lass Dich fallen

    Lass Dich fallen. Lerne Schlangen zu beobachten.
    Pflanze unmögliche Gärten.
    Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein.
    Mache kleine Zeichen, die „ja“ sagen
    und verteile sie überall in Deinem Haus.

    Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
    Freue Dich auf Träume.
    Weine bei Kinofilmen,
    schaukle so hoch Du kannst bei Mondlicht.

    Pflege verschiedene Stimmungen,
    verweigere Dich, „verantwortlich zu sein“ -
    tu es aus Liebe!
    Mache ein Nickerchen.
    Glaube an Zauberei, lache eine Menge.
    Bade im Mondschein.

    Träume wilde, phantasievolle Träume.
    Male auf die Wände.
    Lies jeden Tag.
    Stell Dir vor, Du wärst verzaubert.
    Lache mit Kindern. Höre alten Leuten zu.
    Öffne Dich. Tauche ein. Sei frei. Preise Dich
    selbst.

    Lass die Angst fallen, spiele mit allem.
    Unterhalte das Kind in Dir. Du bist unschuldig.
    Baue eine Burg aus Decken. Werde nass. Umarme Bäume.
    Schreibe Liebesbriefe.

    Joseph Beuys

  • wolfgang (Samstag, 10. August 2013 15:56)

    Der Mann entdeckte die Farben und
    erfand die Malerei.
    Die Frau entdeckte die Farben und
    erfand das Makeup.

    Der Mann entdeckte die Worte und
    erfand das Gespräch.
    Die Frau entdeckte das Gespräch und
    erfand das Gerede.

    Der Mann entdeckte den Ackerbau und
    erfand die Ernährung.
    Die Frau entdeckte die Ernährung
    und erfand die Diät.

    Der Mann entdeckte die Freundschaft
    und erfand die Liebe.
    Die Frau entdeckte die Liebe und
    erfand die Ehe.

    Der Mann entdeckte die Frau und
    erfand den Sex.
    Die Frau entdeckte den Sex und
    erfand die Migräne.

    Der Mann entdeckte den Handel und
    erfand das Geld...

    und von da an ging es steil
    bergab...

  • Wolfgang (Montag, 01. Oktober 2012 21:51)

    Wenn du herzhaft lachst,
    riskierst du, dass man dich für
    kindisch oder beschränkt hält.

    Wenn du weinst, riskierst du,
    dass man dich für schwach hält.

    Wenn du jemandem die Hand
    reichst, riskierst du, in
    Schwierigkeiten gezogen zu werden.

    Wenn du deine Gefühle zeigst,
    riskierst du, verletzt zu
    werden.

    Wenn du anderen deine Gedanken
    und Träume mitteilst, riskierst du,
    dass sie in Frage gestellt werden.

    Wenn du liebst, riskierst du,
    nicht wiedergeliebt zu werden.

    Wenn du lebst,
    riskierst du zu sterben.

    Wenn du hoffst, riskierst du,
    enttäuscht zu werden.

    Wenn du etwas Neues versuchst,
    riskierst du, dass es misslingt.

    Wenn du offen deine Meinung sagst,
    riskierst du, kritisiert zu werden.

    Aber nur ein Mensch, der mit diesen
    Risiken lebt ist frei........

    ... frei er selbst zu sein.

    *.*...._/|_.☆…… .☆… .☆..
    ........>,"< ......*._/|_
    *:*:;*:*:;**.....>,*.,*._/|_
    :+.,..*.+.,*.*.,+.,*....>,"<
    :|:-_-:|:-_-:|:-_-:|:-_-:|:-_-:|:-_-

  • Wolfgang (Montag, 24. September 2012 15:10)

    In welche Richtung soll ich
    gehen?" fragte ich mein Herz.
    Und es antwortete: "Sei ganz
    leise und lausche.
    Öffne Dich und lass Dir Zeit. Du
    musst Deinen Weg nicht finden.
    Dein Weg findet Dich."
    ¯¨˜“ª¤. ¸ ¯¨˜“ª¤. ¸ ¯¨˜“ª¤.
    Denn
    ¯¨˜“ª¤. ¸ ¯¨˜“ª¤. ¸ ¯¨˜“ª¤.
    Schicksal ist ...,
    wenn man etwas findet,
    was man nicht gesucht hat
    und dann feststellt,
    dass man nie etwas anderes wollte,

  • Wolfgang (Sonntag, 02. September 2012 20:34)

    Das Leben ist wie ein Ball,
    der nicht immer dahin springt,
    wo wir ihn gerne hätten...

    Oft werden wir nicht aufgefangen
    und prallen gnadenlos auf den Boden,
    auf den Boden des Lebens...
    und diese Sprünge verletzen uns,
    verletzen unsere Seele,
    verletzen unser Herz.

    Aber genau diese Sprünge bringen uns weiter,
    zeigen uns, dass nicht immer alles so rund
    ist, so rund wie es uns scheint,
    so rund wie ein Ball...

    Darum stehe auf und springe weiter,
    gib nicht auf, auch wenn die Wege oft
    steinig und schmerzhaft sind,
    lass Deinen Tränen freien Lauf,
    sie reinigen Dein Herz und Deine Seele.

    Denn Du bist einzigartig und ein wunderbarer
    Mensch, strecke Deine Hände dem Lebensball
    entgegen und fange ihn auf...

    Denn Leben ist immer lebenswert,
    auch wenn nicht immer die Sonne scheint
    und viele Tage grau sind...
    lass die Sonne in Dein Herz
    und behalte sie im Herzen für die grauen
    Tage und vergesse eines nie,
    schenke von Deiner Sonne in Deinem
    Herzen immer einem Menschen
    die Wärme, der sie gerade nötiger hat als
    Du.

    Dann wird auch für Dich immer wieder ein
    bunter Lebensball
    Dein Herz erwärmen und Du wirst erfahren
    dürfen, Du bist nicht allein

  • Wolfgang (Dienstag, 24. Juli 2012 00:56)

    Du hast nur dieses eine Leben Du willst dorthin wo deine Liebe ist und bleibst doch da, wo du vermeintlich hingehörst. Du tust dir selber weh, indem du deinen Verstand walten lässt und taub wirst für
    die Schreie, die dein Herz dir sendet. In diesem Leben willst du alles richtig machen, Dein zweites Leben wirst du der Liebe widmen. So ist dein Plan. Und dann schaust du in den Spiegel deines
    Herzens und erkennst, dass du nur dieses eine Leben hast. Und nun?Folge deinem Herzen, denn dein Verstand kann dich nicht glücklich machen ! Folge deiner Liebe, denn sie allein ist alles was zählt !
    Sie kann alles überwinden, Grenzen, Entfernungen. Hör auf, dich zu fragen, ob du das Richtige tust. Geh diesen Weg und geh ihn geradeaus, bleib nicht stehen und dreh dich nicht um bis du an deinem
    Ziel angekommen bist, dem Glück. Und vergiss auf diesem Weg niemals eines: Du hast nur dieses eine Leben!

  • Wolfgang (Montag, 16. Juli 2012 22:25)

    Stell es an die Straße, das Sofa, auf dem die Bequemlichkeit liegt. Trenne Dich von verstaubten Ansichten und verschlissenen Prinzipien. Von Schränken, deren Schlüssel längst verloren. Räume
    Beziehungen und falsche Freundschaften aus, die zentnerschwer belasten. Halte Frühjahrsputz in Deinen Gefühlen. Denn: Ketten, die fesseln, Schranken, die sperren, Fußtritte des Lebens, gestutzte
    Flügel müssen aussortiert werden für die Neueröffnung des Lebens.

  • Wolfgang (Montag, 16. Juli 2012 22:23)

    Irgendwann bist du an einem Punkt,
    an dem du begreifst,
    dass du nicht mehr zu kämpfen brauchst,
    weil es dich nicht weiter bringt.
    Du begreifst, dass du nichts mehr tun kannst...
    Du kannst nichts erzwingen...
    Wenn du das begreifst,
    fällt erst alles in sich zusammen...
    Du fühlst Dich leer und kraftlos...
    Und dann wird plötzlich alles
    leicht und leer in dir.
    Du fängst an loszulassen,woran du
    dich geklammert hast,
    an Hoffnungen, Menschen oder Dinge
    aus deiner Vergangenheit,
    die du so nicht akzeptieren wolltest...
    Du begreifst, dass du all Das nicht
    mehr ändern kannst,
    egal, wie sehr du daran geglaubt hast,
    egal, wie sehr du es dir gewünscht hast.
    Egal wie sehr du dagegen kämpfst.
    Egal wie weh es tut...
    Was geschehen soll, das geschieht.
    Was gehen will, das geht.
    Was bei dir sein will, das bleibt.
    Irgendwann sind die Schmerzen und
    die Angst loszulassen vorbei.
    Dann befreist du dich allmählich,
    auch von Ängsten, Schuldgefühlen und
    Zwängen.
    Von all dem was dich festhält..
    Und du gehst deinen Weg.
    Packst deinen Koffer mit dem was übrig blieb.
    Ein Koffer voller Erfahrungen, Erkenntnisse
    und Erinnerungen...
    Dein Weg liegt vor Dir, du siehst ihn noch nicht,
    aber du fühlst, es ist soweit und du beginnst
    wieder mit dem ersten Schritt...............

  • Wolfgang (Sonntag, 01. Juli 2012 19:20)

    Wahres Glück
    Es liegt nicht irgendwo...
    Es fliegt Dir nicht einfach zu.
    Du kannst es nicht sehen,
    du kannst es nicht greifen.
    Öffne dein Herz ein Stück,
    vielleicht nur für einen Augenblick
    Fühle die Wärme die aus deinem Herzen
    strömt..
    wie ein Sonnenstrahl der dich mit seiner
    Wärme verwöhnt.
    Gehe offen auf die Menschen zu,
    verstell Dich nicht, sei einfach Du.
    Wahres Glück wirst du dann erleben
    wenn du nicht aufhörst ein Ziel
    anzustreben.
    Dann ,wenn du dem ganz nahe bist..
    und es in deinem Herzen fühlst..
    ein Gefühl der Stärke und Kraft dich
    erreicht.....
    dann bist du ihn gegangen,
    den Weg zum wahren Glück.
    Denn das Gefühl was du jetzt spürst
    ist das Gefühl des Glückes, was du nicht
    wieder verlierst...
    Halt es ganz fest und denke immer daran
    Du bist den Weg gegangen und hast es
    alleine
    erreicht.
    Schenke den Menschen ein Lächeln und teile
    dein Glück,
    du wirst sehen ,es kommt immer zu dir
    zurück
    ______*``♥´´* *``♥´´*_______

  • Wolfgang (Montag, 25. Juni 2012 21:47)

    Ich freu mich, dass am Himmel
    Wolken ziehen
    Und dass es regnet, hagelt, friert und schneit.
    Ich freu mich auch zur grauen Jahreszeit,
    wenn Heckenrosen und Holunder blühen.
    Dass Amseln flöten und dass Immen summen,
    dass Mücken stechen und Brummer brummen,
    dass rote Luftballons ins Blaue steigen,
    dass Spatzen schwatzen,
    und dass Fische schweigen.

    Ich freu mich, dass der Mond am Himmel steht,
    und dass die Sonne täglich neu aufgeht.
    Dass Herbst dem Sommer folgt
    und Lenz dem Winter, gefällt mir wohl.
    Da steckt ein Sinn dahinter.
    Wenn ihn die Neunmalklugen auch nicht sehn.
    Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehen!
    Ich freu mich. Das ist des Lebens Sinn.

    Ich freu mich vor allem dass ich bin.
    In mir ist alles aufgeräumt und heiter:
    Die Diele blitzt, das Feuer ist geschürt.
    An solchen Tagen erklettert man die Leiter,
    die von der Erde in den Himmel führt.
    Da kann der Mensch, wie´s ihm vorgeschrieben ist
    - weil er sich selber liebt- den Nächsten lieben.
    Ich freu mich, dass ich mich an das Schöne
    und an die Wunder niemals ganz gewöhn.
    Dass alles so erstaunlich bleibt, und neu!
    Ich freu mich, dass ich.....Dass ich mich freu.

  • Wolfgang (Sonntag, 17. Juni 2012 19:12)

    Im Regen tanzen und das Leben genießen,
    …. ist nicht verrückt.
    Gleichzeitig weinen und lachen können,
    …. ist nicht irre.
    Zu wissen, dass Geld nicht glücklich macht,
    …. ist nicht dumm.
    Menschen verzeihen, die einem Böses
    angetan haben und sie trotzdem so
    annehmen, wie sie sind,
    …. ist nicht naiv.
    Mit Tieren sprechen,
    …. ist nicht seltsam.
    Sterne anlächeln und Bäume umarmen,
    …. ist nicht kindisch.
    Die schönsten Dinge auf der Welt
    kann man nicht erklären,
    weder sehen, noch hören,
    …. sondern nur mit dem Herzen fühlen !

  • wolfgang (Sonntag, 05. Februar 2012 10:37)

    Bauanleitung für einen schönen Tag:
    Wenn an einem Morgen die Sonne nicht aufgeht,
    dann male Dir eine.
    Und fliegt dein Lachen davon wie ein Luftballon,
    dann lasse ihn fliegen und winke ihm nach.
    Und schweigen die anderen um dich,
    dann forme aus Zärtlichkeit einen Schlüssel und öffne sie.
    Und wenn sich Einsamkeit wie eine Glasglocke über dich stülpt,
    bemale die Wände mit bunten Blumen, die dich verzaubern.
    Und wenn du traurig bist, zieh einen Regenbogen am Himmel.
    Und wenn die Traurigkeit dir das Wasser in die Augen treibt,
    dann sammle es zu einem See und schwimme Dich Frei.
    Und will dir an diesem Tag gar nichts gelingen,
    dann steck dir eine Blume ins Haar.
    Und wenn dir dein Traum vom Anderssein
    den Blick in den Spiegel versperrt,
    dann lauf in die Welt und bleib so wie du bist!!!

  • wolfgang (Sonntag, 05. Februar 2012 10:13)

    Indianische Weisheit
    ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

    Gib acht auf deine Träume,
    indem du an sie denkst wie an Freunde.
    Genieße die Schönheit des Augenblicks,
    das Flüstern des Windes, das Plätschern
    einer Quelle, den geheimnisvollen
    Halbschatten des Unterholzes.
    ª“˜¨¨¯.¯¯¨¨˜“ª¤.¤ª“˜¨¨¯ ¯¯¨¨˜“

    Lauf durch das hohe Gras, höre die Ameisen
    reden, die nie den alten Weg vergaßen.
    Suche einen Baum, berühre die Blätter.
    Das ist ein Blatt sieh her, es ist grün,
    es hat Adern, so ist es geformt,
    greif's an!
    ª“˜¨¨¯.¯¯¨¨˜“ª¤.¤ª“˜¨¨¯ ¯¯¨¨˜“

    Berühre das Blatt, der Zweig zittert mit.
    Deine Hand greift ungestüm, zärtlich
    nach dem, was ich ihr zeige.
    Sei wie ein Kind mit seinem Staunen über
    alle Dinge und die Zeit wird still stehen.
    Erwarte nichts von den anderen,
    wenn du selbst noch nichts gegeben hast.
    Betrachte die Welt nicht mehr voller Unruhe,
    dann strahlt das Licht des Tages aus deinen
    Augen, sie sind der Spiegel deiner Seele.
    ...
    nur auf dem Pfad der Nacht erreichst du die
    Morgenröte.

  • wolfgang (Samstag, 29. Oktober 2011 12:20)

    Lebe aus dem HERZEN



    Du kannst bewusst Dich selbst

    und all Deine Lebensäußerungen zum Positiven verändern,

    wenn Du beginnst, aus dem HERZEN zu leben.

    Lerne, mit dem HERZEN zu sehen:
    Du änderst auf diese Weise Deinen Blickwinkel und erkennst ganz anders die Zusammenhänge.
    Mit dem HERZEN sehen öffnet Dich für das ERKENNEN.

    Lerne, mit dem HERZEN zu hören:
    Du wirst auf eine ganz andere Art hören lernen, zu Allererst lernst Du, zuzuhören. Das kann man nur aus dem HERZEN! Wenn Du mit dem HERZEN hörst, öffnest Du Dich für das VERSTEHEN.

    Lerne, im HERZEN zu sein, wenn Du Deine Meinung über andere bildest:
    Du bis dann nicht mehr im Verstand, der alles in schärferem Licht sieht, der Kritik und Unverständnis kennt. Du bildest auf diese Weise ganz andere Urteile. Oder keine Urteile mehr.

    Lerne, in Dein HERZ zu gehen, wenn andere Menschen Dich stören:
    Du hast dadurch ein neues Verständnis für andere Menschen und kannst Dich auf andere Art und Weise in sie hineinversetzen. Du wirst nun vielleicht nicht mehr von ihnen gestört - oder wenn es doch
    noch der Fall sein sollte, wirst Du Deine Meinung auf freundliche Art hinüberbringen und nicht Aggression mitschwingen lassen. Darum wirst Du auch eine andere Resonanz darauf erhalten.

    Lerne, aus dem HERZEN zu entscheiden:
    Deine Entscheidungen werden eine andere Qualität erhalten, eine innere Weisheit. Sie können Dich nicht mehr vom Wege wegführen.

    Lerne, mit dem HERZEN zu verzeihen:
    Das Verzeihen fällt den Menschen oft so schwer, weil sie damit ihren Stolz und ihren Selbstwert verbinden. Das ist das Kennzeichen für die Vorherrschaft des Verstandes, der immer mit dem EGO
    verbunden ist. Wenn Du aus dem HERZEN heraus verzeihen kannst, ist das EGO und der Verstand nicht mit im Spiel. So wird das Verzeihen von dem anderen sofort erkannt und angenommen. Es wird Dein
    Verhältnis zu dieser Person dauerhaft harmonisieren. Damit ist auch das Karma zwischen Dir und dem Anderen bereinigt.

    Lerne, mit dem HERZEN die Wahrheit zu erkennen:
    Du kannst das auch auf der Seite "WAHRHEIT" von den dortigen Anleitungen lernen.. Wenn Du die Wahrheit mit dem HERZEN erkennst, besteht kein Zweifel mehr. Diese Fähigkeit ist universell anwendbar. Du
    weißt schließlich mit einiger Übung sofort, ob jemand Dir die WAHRHEIT erzählt oder nicht, ob ein Buch in Ordnung ist oder nicht, ob ein Nahrungsmittel, das Du kaufen möchtest, Dir gut tun wird oder
    nicht... Nun kann Dir niemand mehr etwas vormachen oder Dich beeinflussen, denn Du erkennst selbst jederzeit zweifelsfrei, ob es stimmt oder nicht.

    Lerne, mit Deinem HERZEN andere Menschen einzuschätzen:
    und Deine Einschätzung wird immer richtig und fair sein.

    Lerne, aus dem HERZEN mit anderen Menschen umzugehen:
    und Du wirst mit Niemandem mehr Probleme haben, auch nicht mit den schwierigsten Menschen.

    Lerne, aus Deinem HERZEN Deinen Weg zu finden:
    und Du wirst immer richtig gehen.

  • wolfgang (Samstag, 29. Oktober 2011 12:15)

    Der Traum von Freiheit und Glück

    Drei Freunde stehen beisammen und unterhalten
    sich über das Leben.

    "Wisst Ihr", sagt der eine,
    "in 10 Jahren werde ich 50. Dann möchte
    ich mich zur Ruhe setzen und das Leben nur
    noch genießen. Die Kinder sind versorgt, mein
    Ältester übernimmt meine Firma. Dann möchte
    ich mit meiner Frau verreisen, die Welt
    sehen, richtig lange unterwegs sein, Spaß
    haben, es mir gut gehen lassen. Bis dahin
    muss ich noch viel arbeiten, um mir alles zu
    ermöglichen. Doch dann bin ich endlich frei.
    Dann beginnt endlich das richtige
    Leben."

    Eine Woche später sagt ihm der Arzt, dass er
    Krebs hat.

    Der andere denkt sich: Mensch, das Leben ist
    kurz und voller Überraschungen. Das soll mir
    nicht passieren. Ich werde es besser machen.
    Ich werde jetzt beginnen zu leben. Nicht
    später. Ich verkaufe die Firma sofort, ziehe
    in den Süden, verlasse meine Frau und suche
    mir eine hübsche junge Freundin. Ich werde
    all meine Träume jetzt sofort leben, all das,
    was ich immer schon wollte und mich nicht
    getraute. Ich werde es jetzt tun.

    Da kommt ein Bus vorbei und überfährt ihn.

    Der dritte Mann hatte dem Gespräch still
    zugehört und das Geschehene still beobachtet.
    Er macht einfach weiter wie bisher. Er
    arbeitet und führt ein ganz gewöhnliches
    Leben.

    Ein anderer fragt ihn: "Sag, hast du
    nicht Angst, dass dir das gleiche widerfährt,
    wie deinen Freunden? Willst du jetzt nicht
    auch dein Leben verändern und es noch besser
    machen?"

    Der Mann lächelt, sieht den Wolken nach und
    antwortet nach einer Weile: "Ich wüsste
    nicht, wozu ich anders leben sollte, als ich
    es bisher tue. Ich wüsste nicht, wohin ich
    gehen sollte, um etwas zu suchen, was ich
    nicht ohnehin schon habe. Ich schließe die
    Augen und finde unendliche Freiheit. Ich
    schließe die Augen und finde sprudelndes
    Leben. Ich schließe die Augen und finde
    immense Zufriedenheit, Erfüllung und Glück.
    Ich schließe die Augen und finde Wahrheit.
    Ich schließe die Augen und finde mich. Sag
    mir, was mehr kann es geben?"

  • wolfgang (Samstag, 29. Oktober 2011 12:07)

    Die sieben Weltwunder

    In einer Schulstunde sprach der Lehrer über
    die 7 Weltwunder. Bis zum nächsten Mal
    sollten die Schüler aufschreiben, was sie
    für
    die 7 größten Wunder hielten. Die meisten
    nannten Dinge wie die Pyramiden, die
    Peterskirche in Rom oder die Chinesische
    Mauer.

    Nur ein Mädchen hatte eine
    etwas andere Liste, die sich so las:

    Ich denke, die 7 Weltwunder sind:

    1. Berühren zu können
    2. Schmecken zu können
    3. Sehen zu können
    4. Hören zu können
    5. Laufen zu können
    6. Lachen zu können
    7. Lieben zu können

    Die darin enthaltene Weisheit ist nicht der
    Mensch selbst das größte aller Wunder
    und vereint er nicht in sich so viele
    Wunder,
    dass wir ihn bestaunen müssten?

    Leider vergessen wir diese Tatsache im
    Alltag und nehmen all diese Wunder für
    selbstverständlich. Erst wenn uns eines
    dieser Wunder durch einen Unfall abhanden
    kommt, merken wir, welchen Schatz wir
    besessen haben und wie unwichtig doch all
    die anderen Dinge sind, die wir für wichtig
    hielten......

  • wolfgang (Samstag, 29. Oktober 2011 12:05)

    Sie sah hinauf in die Welt ihrer träumerischen Welt.
    Doch sie erschrak. Es fehlte ein Stern.
    Sie zählte in Gedanken alle Sterne...

    Und ja ein Stern fehlte.

    Das Feuer ihres Herzens hatte diesen Stern verbrannt.


    Was geschah:

    Ihr Herz, es begann sie vor Stunden von innen zu
    erdrücken.
    Und es begann in der Trockenheit ihrer Sehnsucht
    einen sonnigen Sternenstrahl aufzufangen.

    Und das einstmals grüne Gras, nun nur noch Stroh
    in ihrer zu gefühlsintensiven Welt,
    begann zu brennen.

    Und ihr Herz brannte so lichterloh,
    dass es einen heißen Strahl ihres Schmerzes gen
    diesen Sternes schickte.

    So begann dieser Stern, den sie liebte,
    zu verglühen...

    Und nun flossen Tränen ihre Wangen hinunter.
    Und der Schmerz wurde nun noch größer...
    Sie zweifelte nun daran, dass es Engel geben würde.
    Engel, an die sie ihr Leben lang glaubte.

    Was war nur passiert?

    Sie wusste es selbst nicht.
    Doch eines wusste sie:

    Sie vermisste den Stern,
    auch wenn ihr Herz diesen verbrannt hatte.

    Doch sie dachte
    an die ganze Welt der glitzernden Diamanten,
    hoch oben in der für sie doch unerreichbaren Welt.

    Und hoffte, einer dieser kleinen und für ihr Herz doch
    so großen Lichter dieser Welt würde ihr Herz finden.

    Sie wusste kein Stern kann einen anderen ersetzen,
    doch ihr Herz sprach zu ihr:

    "Auch wenn ich Deinen Lieblingsstern verbrannte,
    eines Tages wird ein neuer Stern Dich entdecken,
    er wird Deinen ehemaligen Diamanten
    nicht ersetzen, aber auf seine Weise Dir eine neue Welt
    im Schönem zeigen."

    Und so begann sie wieder zu hoffen,
    Hoffnung im Schmerz des Verlustes...

  • Wolfgang (Donnerstag, 29. September 2011 00:15)

    1.) Die Welt ist genau so, wie du über sie
    denkst.

    Dies beschreibt auf sehr einfache Weise die
    Bedeutung
    deiner Einstellungen, deiner Gedanken und
    deiner
    inneren Bilder. Werde dir hierüber bewusst
    und du bist
    einen wesentlichen Schritt weiter zu einem
    glücklichen
    und befreiten Leben. Auf den Alltag
    übertragen bedeutet
    das, wenn du glaubst, dass das was du tust
    nicht viel
    wert ist oder nicht viel taugt, dass andere
    das nur
    nehmen weil sie gerade da sind und auch wo
    anders sein
    könnten und dass deine Weiterentwicklung eher
    einer
    Talfahrt gleicht, dann hat das enorme
    Konsequenzen.
    Welches Bild hast du von dir, deinen
    Freunden,
    Verwandten, Kollegen, deiner Firma den
    Menschen im
    allgemeinen, oder deiner Partnerschaft?

    - - - Sei aufmerksam. - - -

    2.) Es gibt keine Grenzen.

    Vor 100 Jahren war die Wissenschaft der
    festen
    Überzeugung, fliegen in Flugzeugen sei
    unmöglich, da
    Metall schwerer als Luft ist! Noch vor 50
    Jahren war
    sich die Menschheit absolut sicher, dass wir
    niemals zu
    anderen Planeten fliegen können. Heute sind
    Astronauten, die zum Mond fliegen, etwas ganz
    normales.
    Alle diese Grenzen konnten nur überwunden
    werden, weil
    irgend jemand den Mut hatte, unmögliches für
    möglich zu
    halten. Sei bereit, etwas scheinbar
    unmögliches für
    möglich zu halten. Wie wäre es z.B. mit der
    Heilung
    einer "unheilbaren" Krankheit oder
    der
    Begegnung mit dem Partner deiner Träume oder
    der
    Entdeckung deines Traumjobs oder mit einem
    tollen
    Arbeitsklima, obwohl Chef und Kollegen die
    gleichen
    bleiben?
    Was erscheint dir derzeit unmöglich?

    - - - Sei frei. - - -

    3.) Energie folgt der Aufmerksamkeit.

    Das, wohin du deine Aufmerksamkeit richtest,
    wächst.
    Richte deine Aufmerksamkeit darauf, dass von
    allem
    reichlich da ist oder gehst du davon aus,
    dass du
    Mangel leiden must - z.B. an Geld, an
    Beziehungen, an
    Gesundheit, an Kundenaufträgen? So wird ein
    Mangel eher
    größer statt kleiner, wenn du ihn dir ständig
    vor Augen
    hältst und dich dabei immer schlechter
    fühlst. Ganz
    anders ist es, wenn du deine Aufmerksamkeit
    auf das
    richtest, was du erreichen oder bewirken
    willst.
    Schaffe dir ein attraktives Zukunftsbild.
    Kaum etwas
    hat eine größere Anziehungskraft als eine
    lebendige
    Vision.
    Was willst du in diesem Leben noch erreichen?


    - - - Sei fokusiert. - - -

    4.) Jetzt ist der Augenblick der Macht.

    Es gibt nur jetzt. Vorbei ist vorbei. Eine
    elementare
    Wahrheit, die immer wieder vergessen wird.
    Was nützt
    es, verpasste Chancen oder Fehler der
    Vergangenheit zu
    beklagen oder sich auf Zukunftserwartungen zu
    fixieren,
    wenn du dadurch diesen Moment nicht erlebst?
    Sicher ist
    es wichtig, aus gemachten Fehlern zu lernen
    und sich
    Ziele zu setzen. Alle Visionen und Ziele
    haben jedoch
    nur den einen Sinn, dich in diesem Augenblick
    zu
    beflügeln. Es gibt nur jetzt. Sei doch jetzt
    einmal für
    1 Minute still. Lasse alle Gedanken, soweit
    dir das
    möglich ist, los und nehme nur deinen Atem
    wahr. Erlebe
    diesen Augenblick und du wirst eine neue
    Wahrheit
    erfahren.
    Mache diese Übung und frage dich dann was
    deine
    Wahrheit ist.

    - - - Sei hier. - - -

    5.) Lieben bedeutet, glücklich sein mit dem
    was ist.

    Hier kommt das Rezept, um glücklich zu sein:
    Liebe
    alles, was du in deinem Leben vorfindest und
    entscheide
    dich, glücklich zu sein. Vergesse Bedenken
    wie:
    "Ich kann erst glücklich sein, wenn ich
    einen
    Partner gefunden habe." "...wenn
    ich meinen
    Partner verlassen habe." "Um
    glücklich zu
    sein, muss ich erst einen Job finden bzw.
    meinen Job
    kündigen." Glück braucht keine
    Bedingungen. Du
    hast jetzt sofort die Möglichkeit, dich dafür
    zu
    entscheiden, glücklich zu sein. Du kannst
    bestimmte
    Umstände oder Menschen einfach nicht lieben?
    Mache dir
    bewusst, dass du dadurch dein eigenes Glück
    schmälerst.

    Frage dich, wen oder was kannst du nicht
    lieben oder
    mögen?

    - - - Sei liebevoll. - - -

    6.) Alle Macht kommt aus dir.

    Äußerer Einfluss ist Einbildung. Übernimmst
    du die
    Verantwortung für das, was du erlebst oder
    schiebst du
    gerne die Schuld auf andere, auf deinen
    Partner, auf
    Kollegen, Freunde oder andere Umstände.
    Wem oder was gibst du die Schuld an deiner
    derzeitigen
    Situation? Du hast es in der Hand, durch ein
    verändertes Denken, dein Leben zu verändern.


    - - - Sei dir gewiss, du bist die Kraft die
    alles
    macht. - - -

    7.) Effizienz ist das Maß der Wahrheit.

    Wissen allein hat keinen Nutzen. Einen
    Meister erkennt
    man an seinen Resultaten. Du kannst an deinem
    Leben
    ablesen, wie weit es dir schon gelungen ist,
    das
    Prinzip der Effizienz umzusetzen. Wie
    effektiv = schön
    sind deine Beziehungen oder dein
    Arbeitsleben... Sei
    nicht streng mit dir. Siehe 5.) : Lieben
    bedeutet,
    glücklich sein mit dem Erreichten ...
    Was hast du bereits erreicht?

    - - - Sei kreativ. - - -

  • Wolfgang (Donnerstag, 29. September 2011 00:15)

    V e r l i e b t in das Leben,
    in jeden Moment…
    wie ein Hauch voller F r e u d e
    erscheint alles leicht dir…
    verbunden mit allem,
    niemals getrennt.
    Allüberall klingen,
    mal fein, laut und leise
    die köstlichsten Töne…
    gleich prachtvollen F a r b e n…
    erhellen und tragen
    dein H e r z durch die Tage.
    Impulse, Visionen wie
    ein Sehnen, Erahnen…
    die i n n e r e n Bilder
    liebevoll mahnen,
    Zeit zu nutzen,
    nach vorne zu streben,
    das tun, was du f ü h l s t
    für ein glückliches Leben.
    T r ä u m e als K r a f t
    wie Elixiere, die stärken…
    wie ein loderndes Feuer,
    von innen dich wärmen.
    Lassen alles, was wichtig,
    im Aussen entsteh’n,
    denn irgendwann sich eröffnet,
    was du längst hast geseh’n!

  • Wolfgang (Donnerstag, 29. September 2011 00:14)

    V e r l i e b t in das Leben,
    in jeden Moment…
    wie ein Hauch voller F r e u d e
    erscheint alles leicht dir…
    verbunden mit allem,
    niemals getrennt.
    Allüberall klingen,
    mal fein, laut und leise
    die köstlichsten Töne…
    gleich prachtvollen F a r b e n…
    erhellen und tragen
    dein H e r z durch die Tage.
    Impulse, Visionen wie
    ein Sehnen, Erahnen…
    die i n n e r e n Bilder
    liebevoll mahnen,
    Zeit zu nutzen,
    nach vorne zu streben,
    das tun, was du f ü h l s t
    für ein glückliches Leben.
    T r ä u m e als K r a f t
    wie Elixiere, die stärken…
    wie ein loderndes Feuer,
    von innen dich wärmen.
    Lassen alles, was wichtig,
    im Aussen entsteh’n,
    denn irgendwann sich eröffnet,
    was du längst hast geseh’n!

  • Wolfgang (Donnerstag, 29. September 2011 00:13)

    ENTDECKE DICH

    Folge deinen Impulsen,
    solange sie dich inspirieren.

    Verwirkliche deine Ideen,
    solange sie dich begeistern.

    Lebe deine Gefühle,
    solange sie leben.

    Entdecke dich,
    solange du lebst.

  • Wolfgang (Donnerstag, 29. September 2011 00:12)

    Das goldene Tor

    Solange standst du schon davor
    und hast es nicht gesehen.
    Nun ist es endlich an der Zeit
    durch´s goldene Tor zu gehen.

    Du brauchst die Klinke nicht zu drücken,
    es springt von selber auf.
    Zwei Flügeltüren öffnen sich,
    das Schicksal nimmt seinen Lauf.

    Das helle Licht es blendet dich,
    du bist es nicht gewohnt,
    bisher sahst du nur Dunkelheit,
    nur manchmal schien der Mond .

    Doch jetzt gehst du ins helle Licht,
    hinaus in den hellen Schein,
    du öffnest die Augen,genießt den Glanz,
    goldenes Licht hült dich ein.

    Hinter dir geht das Tor leise zu,
    es ist nichts mehr wie es war,
    alle Ängste,alles Leid
    und auch der Schmerz ist nicht mehr da.

    Nun stehst du da,bist voller Kraft,
    und freust dich auf das Leben,
    du weißt du hast´s endlich geschafft,
    Liebe zu fühlen und zu geben.

  • Wolfgang (Donnerstag, 29. September 2011 00:11)

    Gefühle entstehen ganz plötzlich. Sie
    umgeben dein Herz, deine Seele, bestimmen
    dein Leben.

    Nicht immer
    ist es leicht, sie zu deuten. Sie helfen
    dir, dich selbst zu entdecken, zeigen, was
    du
    magst
    und was Dich kränkt. Deine Gefühle, das bist
    du.
    Doch manchmal
    wünscht du dir, es gäbe sie nicht, so gäbe
    es keine Tränen, kein Leid. Doch dann gäbe
    es
    auch
    nicht dich!
    Gefühle sind da, um zu zeigen, zu erklären.
    Sie helfen den Menschen, sich zu erkennen.
    Und sie
    lassen zu,
    Schwächen zu akzeptieren und Stärken zu
    honorieren.
    Viele Gefühle sind tief in einem verborgen.
    Es braucht Geduld und Liebe, sie zu
    ergründen. Doch
    selbst die Liebe ist manchmal zu schwach,
    die
    Mauer um
    dein Herz einzureißen, Deinen Gefühlen die
    Freiheit zu
    geben. Gefühle und Liebe sind als Einheit
    unschlagbar.

    Sie geben dir Hoffnung und Kraft. Und auch
    wenn
    du denkst, es gelingt dir nicht, diese
    Einheit
    herzustellen, so wird es doch immer einen
    Menschen geben, der
    tief in seinem Herzen Gefühle verbirgt und
    den Mut
    hat, die Mauer darum einzureißen.

  • Wolfgang (Donnerstag, 29. September 2011 00:10)

    Höre in Dich selbst hinein,
    lausche wie Dein Herz schlägt, spüre wie es
    pulsiert.
    Gehe weiter in Dich hinunter,
    erhöre die Klänge der Vergangenheit.
    Manche verursachen Schmerzen,
    andere bereiten Dir Freude,
    wiederum andere schenken Dir ein Lächeln.
    Und manche erfüllen Dich mit Frieden und
    Wohlbefinden, mit Liebe und Glückseligkeit.
    Vereine sie und sie erklingen in
    lieblicheren Tönen, als es die feinste Glocke

    zu schlagen vermag.
    Es sind die Klänge längst vergangener Tage,
    doch mit jedem Tag Deines Lebens,
    kommt ein neuer Klang hinzu und
    sie sollen Dich mit Wärme und Zufriedenheit
    erfüllen.
    Die innere Musik, wird Dein ständiger
    Begleiter durch das Leben sein.
    Tief im Unterbewußtsein da spielt die
    schönste Musik.
    Jeder Klang ist nicht --- einer von vielen
    --- sondern etwas besonderes!

  • Wolfgang (Donnerstag, 29. September 2011 00:08)

    Den Weg,
    den du vor dir hast,
    kennt keiner.
    Nie ist ihn einer so gegangen,
    wie du ihn gehen wirst.
    Es ist dein Weg.
    Unauswechselbar.
    Du kannst dir Rat holen,
    aber entscheiden mußt du.

    Hör auf die Stimme
    deines inneren Lehrers.
    Gott hat dich nicht allein gelassen.
    Er redet in deinen Gedanken zu dir.
    Vertraue ihm und dir.

    Nimm dich an.
    Sei du die, die du bist.
    Sei du der, der du bist.
    Erst dann fängst du an, zu werden,
    was du sein möchtest.

    Versteh deine Schwächen.
    Erst dann kannst du mit ihnen arbeiten
    und sie zu Stärken verwandeln.
    Setz deine Stärken so ein,
    dass du noch zerbrechlich bleibst.
    Und niemand unnötig abschreckst.
    Achte auf deine Unsicherheiten,
    sie öffnen die Wege in neues Land.

    Glaub,
    dass du einen Beitrag zu geben hast.
    Du wirst wahrscheinlich
    den Kurs der Welt nicht verändern,
    kein Held auf internationaler Szene sein.
    Aber da, wo du bist,
    wirst du als du gebraucht.

    Es entsteht ein Loch,
    wenn du weg bist.
    Aber du mußt es glauben
    und dich auch so bewegen:
    Nur wenn du du bist
    leistet du einen wichtigen Beitrag.

    Wenn du Rollen spielst
    und tust, was alle tun
    oder was man von dir verlangt,
    dann fehlt niemand,
    wenn du weg bist,
    weil ein anderer die Rolle übernimmt.

    Du bist mehr als deine Rolle.
    Wer bist Du?

    Was du erlebt hast,
    hat dich geprägt
    und dir deine unauswechselbare Sicht
    gegeben.

    Die Entscheidungen,
    die du getroffen hast,
    haben Dir Wege geöffnet
    und dafür andere verschlossen.
    Die offenen Türen sind nur für dich.
    Nur deine Unentschiedenheit wird sie
    schließen.

    Deinen Beitrag zur Welt wird keiner leisten,
    weil niemand die Welt so sieht wie du.

    Niemand hat deine Fingerabdrücke.
    Niemand hat deine Stimme.
    Niemand sagt so „ich liebe dich“ wie du.
    Niemand glaubt wie du.
    Niemand denkt so ans Sterben wie du.
    Niemand hat deine Geschichte.
    Niemand spürt die gleiche Trauer,
    das gleiche Glück
    wie du.

    Niemand ist wie du.
    Niemand in deinem Land,
    auf deinem Kontinent,
    auf dem dritten Planeten dieses
    Sonnensystems,
    in der Galaxie,
    die wir die Milchstraße nennen.
    Niemand,
    weil du einmalig bist.

    Einmalig ist auch dein Wille.
    Du kannst etwas wollen. Du sagst ja!
    Du willst etwas nicht. Du sagst Nein!
    Das macht dich frei,
    weil der Mensch frei ist,
    der sich nicht von andern leben läßt.

  • Wolfgang (Donnerstag, 29. September 2011 00:07)

    Dein Wille macht doch reich.
    Er ist der Schlüssel zum Leben,
    den Gott in dich hineingelegt hat.
    Mit ihm schließt du auf,
    was auf dich wartet.
    Du nimmst dein Leben in die Hand
    und trägst die Verantwortung.

    Gott fragt zurückhaltend: Was willst du?
    Und zwingt dir seinen Willen nicht auf.

    Du meintest dich zu kennen,
    deine Haltungen und Träume.
    Du warst bei dir zu Hause
    und fühlst dich wohl.

    Jetzt bricht etwas Neues in dir auf.
    Du bist überrascht und verunsichert.
    Dein Horizont wird weiter.
    Ahnungen suchen dich heim.
    Du kannst dich nicht mehr
    an der Person festhalten,
    die du einmal warst.

    Weil du unterwegs bist,
    gehört auch deine Veränderung zu dir.
    Auch sie ist einmalig.
    Du bist auch, was du wirst.

    Manche wenden sich ab von dir,
    weil du dich nicht nach dem „man sollte“
    und „jeder tut das“ bewegst.
    Du bist dir treu
    und verlierst dadurch die,
    die dich nur so lange annahmen,
    wie du ihnen angenehm und passend warst.

    Sie wollten nicht die Herausforderung
    deiner inneren Stärke,
    nicht die Verunsicherung,
    die mit deiner Offenheit und Direktheit kam.
    Sie wollen dich profillos.
    Sie wollen dich grau und berechenbar.

    Sie wollen Ruhe über alles
    und darum müssen sie dich
    links liegen lassen,
    um sich selbst,
    in ihre Dumpfheit zu retten.

    Gott wendet sich dem einzelnen zu.
    Er bewegt nicht die Massen,
    sondern zielt auf dein Herz
    in der Masse.

    Er hat deinen Namen auf den Lippen.
    Spürst du es in deinem Herzen?
    Wenn er dich anspricht,
    öffnen sich Wege.
    Aber gehen mußt du sie selbst.
    Er geht sie nicht für dich.
    Darum hat er dich mit einem Willen begabt.
    Doch nur wenn du ihn einsetzt,
    wirst du weiterfinden.

    Er ist für dich
    in deinem Wunsch nach Leben.
    Er selbst ist das Leben.
    Wenn du wirkliches Leben wünschst,
    wünschst du damit Gott.

    Einmalig zu sein
    bringt auch Einsamsein mit sich.
    Du spürst, dass niemand dich versteht.
    Du sinkst auf den Grund in dir
    wie ein Kiesel im kalten Bach.
    Das ist der Preis.

    Doch im Einsamsein wirst du reicher.
    In den Stunden allein mit dir selbst
    entdeckst du, wer du bist.
    In dem Schmerzen wirst du fester.
    Das ist der Kampf.

    Oder willst du lieber so tun,
    als wärst du der Freund aller,
    und dabei die Freundschaft
    mit dir selber verlieren?
    Sei dir treu.

    Und vergiß nicht zu träumen,
    dir eine Welt vorzustellen,
    in der die Liebe mehr Platz hat,
    in der die Hoffnung nicht aufhört
    und der Friede die ganz tiefe Sehnsucht
    aller Menschen ist.

    Dass du träumen kannst,
    ist eine Gabe.
    Deine Energie wartet darauf,
    vor deine Träume gespannt zu werden.
    Setz dich ein für das,
    was du glaubst.

    So wie du deine Nachtträume bist,
    so bist du auch deine Wachträume.
    Niemand träumt wie du,
    und niemand verwirklicht deine Träume
    so wie du.

    Der Druck nimmt zu.
    Man will, daß du dich einordnest,
    dich anpaßt und mit der Masse spricht:
    „Ich bin einer von euch
    und habe keine eigene Identität“

    Du weigerst dich,
    und der Druck wächst weiter.
    Der Preis steigt.
    Du sollst eine Nummer sein,
    eine verfügbare Statistik.

    Hältst du durch?
    Glaubst du an deine Einmaligkeit
    und gehst du dem nach,
    was du in dir als richtig empfindest?
    Hast du die Energie, dich zu behaupten,
    ohne dabei andere selbst zu erdrücken?

    Auch deine Schmerzen und Ängste
    sind ganz deine eigenen.
    Niemand erlebt sie so wie du.
    Doch durch sie wirst du verstehen,
    warum andere so leiden.

    In deinen Schmerzen und Ängsten
    sind Möglichkeiten und Angebote,
    die Tiefe des Lebens zu begreifen.
    Du lebst nicht allein.
    Sprachlos leiden viel um dich
    und wünschen sich sehnlichst
    die Stimme eines Menschen,
    der sich selbst entdeckt hat
    und etwas versteht von den Zusammenhängen
    zwischen Leiden und Wachsen.

    Geh in deine Schmerzen und Ängste.
    Wenn du sie verstehst,
    bist du andern ein Stück näher.

    Wenn du bei dir bist
    und dich wohl fühlst,
    verträgst du die Eigenart anderer,
    ihre so ganz eigene Sicht der Dinge.
    Dann hältst du ihre Herausforderung aus.

    Aber dann gibt es Tage
    an denen du Angst vor dir selbst hast,
    vor deinen übermächtigen Gefühlen,
    deinen seltsamen Gedanken,
    Angst vor der dunklen Zukunft
    und der Macht der Vergangenheit.
    Dann wirst du unsicher
    und weißt nicht recht,
    was du glaubst.
    Dann leidest du
    unter der Entschiedenheit anderer
    und willst dich zurücknehmen.

    Bleib bei dir,
    bei deiner Schönheit und Herbheit,
    bei deiner Freiheit und deinen Grenzen.
    Nimm dich nicht von uns.
    Wir brauchen dich, wie du bist.

    Du, sei du - du.

  • Wolfgang (Mittwoch, 28. September 2011 23:59)

    NICHT VERGESSEN

    Vergiss die Tage,an denen es bewölkt war,
    aber vergiss niemals, die Tage voller
    Sonnenschein.

    Vergiss die Tage, an denen du besiegt worden
    bist,
    aber vergiss niemals die Tage,
    an denen du einen Sieg errungen hast.

    Vergiss deine Fehler, die du nicht mehr
    ändern kannst,
    aber vergiss niemals, daß du daraus gelernt
    hast.

    Vergiss jedes Unglück,das dir widerfahren
    ist,
    aber vergiss niemals die Tage,
    an denen dir das Glück hold war.

    Vergiss die Tage, an denen du einsam warst,
    aber vergiss niemals das freundliche Lächeln
    der Anderen.

    Vergiss deine Pläne, die nicht so richtig
    funktioniert haben,
    aber vergiss niemals einen TRAUM zu haben.

  • Wolfgang (Donnerstag, 15. September 2011 21:22)

    LEBEN

    Wann hast du das letzte Mal richtig herzhaft
    gelacht,
    etwas völlig Verrücktes getan?
    Wann einen Menschen umarmt, weil du ihn
    magst?
    Wann dich das letzte Mal wie ein Kind
    benommen?
    Wann hast du das letzte Mal geweint?
    Wann deine Lieblingsplatte gehört und
    geträumt?
    Wann hast du das letzte Mal vor Wut
    geschrien?
    Wann in der Sonne gelegen und dem Gras beim
    Wachsen
    zugehört?
    Und wann warst du das letzte Mal einfach
    "nur" glücklich?

    Ich hoffe, es ist nicht all zu lange her,
    denn das
    heißt:

    LEBEN

  • Wolfgang (Donnerstag, 01. September 2011 22:05)

    "Wünsche für dein Leben"

    Ich wünsche dir Licht, das hinter den Bergen
    aufstrahlt
    und deinen Himmel erleuchtet.

    Möge jeder Morgen neu von Liebe erfüllt sein
    und
    Sonnenschein deinem Gesicht Glanz und Wärme
    geben.

    Möge dein Weg sich weit vor dir öffnen, dass
    du ihm wie
    auf Vogelschwingen- so leicht- folgen
    kannst.

    Mögen zärtliche Blicke deinen Lebensweg
    begleiten und
    ein Lächeln das deine erwidern, wann immer
    du
    zurückschaust.

    Möge kraftvoller Schutz dir zuteil werden,
    wenn
    Gefahren dich schrecken. Stark genug, dich
    darunter zu
    bergen bis das erste Sonnenlicht alle Nebel
    und
    Schatten vertreibt.

    Möge der Regen sich zu Bächen und Flüssen
    sammeln,
    deren sprudelndes Plätschern deine Seele
    erfreut.

    Ich wünsche dir Stärke und Mut, die Steine
    aus deinem
    Weg zu räumen.

    Möge ein hoher Turm daraus wachsen, den du
    voll Freude
    besteigen kannst.

    Und wenn du fällst, mögen viele Arme sich
    dir
    entgegenstrecken, um dich liebevoll
    aufzufangen.

    Möge stets jemand an deiner Seite sein, der
    dir Worte
    des Lebens sagt; der in dein Lachen
    einstimmt
    und deine
    Lieder kennt.

    Und am Ende des Tages hülle die weiche Decke
    der Liebe
    dich zärtlich ein.
    Sie umfange deine Träume, schenke dir Wärme
    und eine
    ruhige Nacht.

    Mögest du warme Worte an einem kalten Abend
    haben,
    Vollmond in einer dunklen Nacht und eine
    sanfte Straße
    auf dem Weg nach Hause.

  • Wolfgang (Donnerstag, 01. September 2011 22:02)

    Einfach mal etwas
    auf sich wirken lassen,
    und in sein Herz aufnehmen,
    ohne nach einem Warum,
    Woher, Weshalb etc. zu fragen.

    Die Wunder des Lebens,
    das mystisch Schöne
    auf dem Lebensweg,
    das wunderschön Einzigartige
    des Alltags, all dies,
    wenn wir dies auf unserem
    Lebensweg entdecken,
    einfach mal auf sich wirken lassen.

    In diesen Augen-Blicken
    kann dann jeder diese Bilder
    mit der Kamera des Herzens
    für sein Zauberland der
    gefühlten Bilder festhalten.

    Und im Herzen entsteht eine
    wunderschöne Landschaft.

  • Wolfgang (Donnerstag, 01. September 2011 22:01)

    Der Seelenvogel

    Ganz tief in uns ist die Seele.
    Noch Niemand hat sie gesehen, aber jeder
    weiß, dass es sie gibt.
    Und noch nie kein einziges Mal, wurde ein
    Mensch ohne Seele geboren.

    Denn die Seele schlüpft in uns,
    wenn wir geboren werden.
    Sie verlässt uns nie, so lange wir leben.

    Sicher möchtest du nun wissen, woraus
    der Seelenvogel besteht?
    Das ist ganz einfach.
    Er besteht aus Schubladen. Diese Schub-
    laden können wir nicht einfach aufmachen.

    Jede einzelne Schublade ist abgeschlossen.
    Jede Schublade hat ihren eigenen Schlüssel.
    Der Seelenvogen ist der einzigste, der die
    Schubladen öffnen kann.

    Alles was wir fühlen hat eine Schublade.
    Es gibt eine Schublade für Eifersucht. Eine
    andere Schublade für Hoffnung. Es gibt auch
    eine für Enttäuschung und Verzweiflung. Es
    gibt eine Schublade für Geduld und Ungeduld.
    In einer anderen Schublade wohnt Hass und
    Wut.
    Dann gibt es noch die Schubladen Faulheit
    und Leere.

    Eine andere Schublade nennt sich Versöhnung.
    Es gibt aber auch eine wunderschöne
    Schublade, da wohnt die Liebe.
    Eine Schublade ist für gemeinsame
    Geheimnisse.
    Diese Schublade wird fast nie geöffnet.

    Du allein wählst, was drinn sein soll!
    Die Seele gehorcht uns nicht immer. Sie
    bringt uns manchmal in Schwierigkeiten.
    Die Menschen sind alle verschieden, weil sie
    alle verschiedene Seelenvögel besitzen.

    Manche Leute hören den Seelenvogel
    selten und manche nur einmal im Leben.
    Wir sollten auf ihn hören, der tief tief in
    uns ist. Vielleicht spät abends wenn alles
    still
    ist...............
    Ich wünsch dir viele schöne Schubladen.

  • Wolfgang (Donnerstag, 01. September 2011 21:54)

    Die Umarmung....
    ¤ª“˜¨¨¯¯¨¨˜“ª¤.. ♥.. ¤ ª“˜¨

    Als der Himmel erschaffen wurde und die
    Erde,
    als die Pflanzen erschaffen wurden und die
    Tiere,
    als die Menschen erschaffen wurden,
    entstand auch die Sprache der Umarmungen.

    Die Sprache der Umarmungen ist die älteste
    Sprache der
    Welt.
    Es gab sie schon vor den Wörtern.
    Sie hat ihre eigenen Zeichen und jeder lernt
    sehr
    schnell, sie zu deuten.

    Wird ein Kind geboren,
    nimmt es die Mutter behutsam in die Arme,
    damit es nicht erschrickt.
    Bei dieser Umarmung beginnt die Milch zu
    fließen.
    Unsere erste Nahrung kommt aus der Umarmung
    und ist
    warm und angenehm.

    Empfindet das auch die Erde, wenn der Himmel
    sie
    berührt,
    wenn er sie umarmt in der langen schmalen
    Linie,
    die wir Horizont nennen ?

    Als der Himmel erschaffen wurde und die
    Erde,
    als die Pflanzen erschaffen wurden und die
    Tiere,
    als die Menschen erschaffen wurden,
    entstand auch die Sprache der Umarmungen.

    In dieser Sprache unterscheidet sich eine
    Umarmung von
    der anderen.
    Und so, wie man eine Pflanze leicht von der
    anderen
    unterscheiden kann,
    jedes Tier vom anderen, jeden Menschen vom
    anderen,
    kann man auch eine Umarmung von der anderen
    unterscheiden.

    Die Umarmung von Blume und Schmetterling ist
    süßer als
    der süßeste Nektar,
    aber nur kurz und flüchtig.
    Die Blume hält still und erwartet den
    Schmetterling.
    Der Schmetterling flattert über die Blume,
    berührt zart ihre Blütenblätter.
    Dann fliegt er seiner Wege.
    Eine einzige Blume reicht ihm nicht.
    Sein Leben ist kurz und es gibt so viele
    Blumen.

    Die Umarmung von Baum und Vogel ist so
    lieblich wie der
    lieblichste Gesang.
    Was für ein Lied singt der Vogel für den
    Baum?
    Was flüstert er seinem Wipfel zu?

    Wenn der Abend kommt umarmt der Baum den
    Vogel weich
    und warm,
    damit er in der kalten Luft nicht erfriert.

    Wenn die Sonne aufgeht, breitet der Vogel
    seine Flügel
    aus,
    fliegt glücklich in die Arme des Himmels,
    und nimmt die Umarmung mit wie einen lieben
    Gruß.

    Der Berg umarmt den Stein.
    Der Fluss umarmt den Fisch.
    Die Wolke umarmt den Regenbogen.
    Deshalb fällt der Stein nicht und der Fisch
    trocknet
    nicht aus
    und der Regenbogen verzaubert die Welt in
    den
    Farben
    von Milch und Honig.

    Und alle, die sich unter dem Dach des
    Himmels
    umarmen,
    sehen den Glanz der Sterne, die, zärtlich
    und
    wachsam,
    das Glück der Liebenden bewachen.

    Die Umarmung von Vater und Mutter,
    von Mann und Frau,
    ist etwas ganz besonders:
    Es ist die Umarmung in Liebe.

    Als der Himmel erschaffen wurde und die
    Erde,
    als die Pflanzen erschaffen wurden und die
    Tiere,
    als die Menschen erschaffen wurden,
    entstand auch die Sprache der Umarmungen.
    Ihr Zeichen ist die Liebe.

    Wer je geliebt hat und wer liebt,
    weiß, dass Liebe Freude ist,
    aber sie trägt auch Schmerz in sich,
    denn zum Umarmen gehören immer zwei.

    Wen soll der Baum umarmen,
    wenn er nicht den Vogel hat?
    Wen soll der Berg umarmen,
    wenn er nicht den Stein hat?
    Wen soll der Fluss umarmen,
    wenn er nicht den Fisch hat?

    Wir Menschen haben eine besonders reiche
    Sprache der
    Umarmungen.

    Es gibt Menschen, die sich innig umarmen,
    und andere, die sich nur zart mit den
    Fingerspitzen
    berühren.

    Und wieder andere umarmen sich von weitem
    mit
    den
    Augen,
    und du kannst ihre Umarmung kaum erkennen.

    Es gibt Umarmungen,
    die den Himmel berühren,
    und Umarmungen,
    bei denen spielen die Hände verrückt.

    Es gibt lachende Umarmungen und ermutigende,
    Umarmungen gegen die Einsamkeit oder
    Umarmungen aus
    Freude.
    Und wieder andere Umarmungen aus Angst,
    die uns nicht gehen lassen wollen.

    Licht berührt die Dunkelheit,
    die Dunkelheit sucht das Licht:
    Gegensätze, die sich umarmen.

    Eine versöhnende Umarmung nach einem Streit
    ist zart,
    nie verletzend.

    Eine sanfte Umarmung vor dem Schlafengehen.

    Eine Umarmung beim Tanzen.
    Eine Umarmung in einer Umarmung.
    Und plötzlich eine Umarmung,
    wenn man sich trennen muss.

    Eine herzliche Umarmung, wenn man sich
    wieder
    sieht,
    und eine besondere Umarmung beim
    Abschiednehmen.

    Und dann gibt es noch die längst vergessene
    Umarmung,
    die voller Sehnsucht,
    die im Innersten des Herzens.
    Diese Umarmung bleibt unvergessen.

    Die Sprache der Umarmungen ist eine Sprache
    ohne
    Worte.
    In ihr hat jede Umarmung eine Bedeutung.

    Was wir am meisten wünschen,
    ist die Umarmung, die nie endet.

  • Wolfgang (Sonntag, 19. Juni 2011 15:38)

    Fang das Licht von einem Tag voll
    Sonnenschein
    halt es fest,schließ es in Deinem Herzen :-)
    ein.
    heb es auf und wenn Du einmal traurig bist,
    dann vergiss nicht,dass irgendwo noch Sonne
    ist.

    Fang das Licht von einer Nacht voll
    Sternenschein
    halt es fest,schließ es in Deinem Herzen
    ein
    heb es auf und wenn die Dunkelheit beginnt
    dann vergiss nicht,dass irgendwo noch
    Sterne sind.

  • wolfgang (Mittwoch, 08. Juni 2011 14:47)

    Lach, mit der Sonne und träume mit dem Mond.
    Glaube ganz fest, dass das Leben sich lohnt.
    Öffne Dein Herz für die Schönheit der Welt.
    Zeige dem Anderen, dass er Dir gefällt.

    Sing mit den Vögeln und pfeif mit dem Wind.
    Bleibe im Herzen für immer ein Kind.
    Wunder geschehen auch in unserer Zeit.
    Halte Dich offen und für sie bereit.

    Wein mit dem Regen und schrei mit dem Wolf.
    Kummer und Sorgen, die geben dann auf.
    Schenke dem andren Dein wahres Gesicht,
    wage zu trotzen und schäme Dich nicht.

    Tanz mit den Wolken und spring mit dem Reh,
    dann wirst Du sehen, verfliegt jedes Weh.
    Lerne zu fallen und steh wieder auf.
    Spuck auf die Schrammen und nimm sie in
    Kauf.

    Liebe Dein Leben und lebe es heut!
    Dann kannst du sagen : " Ich hab nichts
    bereut!"
    Liebe den andern und liebe auch Dich.

    Denke daran: Lass Dich niemals im Stich!

  • Wolfgang (Mittwoch, 08. Juni 2011 14:44)

    Einmal anders sein

    Wenigstens einmal ein Grastänzer sein,
    der den Morgentau unter seinen Fußsohlen
    genießt
    und so den ersten Sonnenstrahl begrüßt.

    Oder einmal ein Wolkenfänger sein,
    der den Himmel von aller Grauheit befreit
    und so dem Tag eine gewisse Klarheit
    verleiht.

    Mindestens einmal ein Lichtträger sein,
    der dem Menschen sein eigenes Strahlen
    wiederschenkt
    und so das Leben wieder in die rechten Bahnen
    lenkt.

    Auch einmal ein Momentsucher sein,
    der den eigentlichen Sinn der Vergänglichkeit
    findet
    und so jeden gelebten Augenblick mit höchstem
    Glück verbindet.

    Sogar einmal ein Wegkreuzer sein,
    der sich nicht im scheinbar Ausweglosen
    verrennt
    und so niemals die Pfade der Liebe verkennt.

    Bloß einmal ein Zeitschenker sein,
    der alles gebend die Hektik des Tages mit
    Gelassenheit sieht
    und so dem ewigen Umtrieb sein achtloses
    Tempo entzieht.

    Nicht zuletzt einmal ein Sternzähler sein,
    der den Nächten alle Trostlosigkeit nimmt
    und so dem himmlischen Funkeln seine
    Bedeutsamkeit bringt.

    Es gibt so viele Arten, einmal anders zu
    sein.
    Also such dir eine für dich passende aus
    und finde mehr als einmal aus dem täglichen
    Einerlei heraus.

  • Wolfgang (Mittwoch, 08. Juni 2011 14:43)

    Gutschein

    Gutschein, für einen Moment der Ruhe, der
    Stille, des Loslassen's. mitten im
    Alltag,
    der Arbeit, der Hektik, dem Einerlei. Dich
    hinsetzen, die Augen schließen, tief
    einatmen, Ruhig atmen, das Licht spüren, im
    Innern, das Dir Kraft schenkt und Energie
    und
    Zuversicht und Gelassenheit,
    um all Deine Aufgaben gut zu erfüllen !!!
    Das Besondere; dieser Gutschein hat kein
    Verfallsdatum und erneuert sich nach jedem
    Einlösen
    wieder vollumfänglich !!!
    Gutschein für mindestens eine Freude an
    jedem
    Tag !!!

  • Wolfgang (Mittwoch, 08. Juni 2011 14:42)

    Das Leben besteht nicht aus den
    Augenblicken,
    in denen wir träumen, sondern aus denen,
    die unsere Träume Wirklichkeit werden
    lassen.

    Das Leben besteht nicht aus den Momenten
    in denen wir atmen, sondern aus denen,
    die uns den Atem rauben.

    Das Leben besteht nicht aus Gedanken,
    in denen wir uns etwas wünschen,
    sondern aus denen, die uns glücklich machen.

    Alles was Du willst,
    befindet sich in Deinem Herzen.
    Alles was Du suchst,
    liegt in Deinen Händen.
    Alles was Du findest,
    ist ein Teil Deines Lebens.

    Begebe Dich auf die Reise in Dein eigenes
    Ich.
    Öffne Deine Augen,
    schaue in die Sonne Deiner Seele.
    Erkenne die Kraft, die in Dir selbst ist,
    Deine Sehnsucht, die in Dir glüht.
    Wenn Du mit Dir eins bist,
    werden Deine Träume Wirklichkeit..

  • Wolfgang (Samstag, 23. April 2011 10:38)

    Die Wahl habe ich

    1. Nur für heute will ich versuchen, diesen einen Tag zu leben
    - nicht mein ganzes Lebensproblem auf einmal anzupacken.
    Ich kann jetzt etwas tun, vor dem ich zurückschrecken würde,
    wenn ich das Gefühl hätte, ich müßte es mein ganzes Leben lang durchhalten.

    2. Nur für heute will ich versuchen, glücklich zu sein,
    indem ich mir klarmache, dass mein Glück nicht davon abhängt,
    was andere tun oder sagen oder was um mich herum geschieht.
    Glück stellt sich ein, wenn ich mit mir in Frieden lebe.

    3. Nur für heute will ich versuchen, mich auf das auszurichten, was ist -
    nicht erzwingen, dass sich alles nach meinen Wünschen richtet.
    Ich will meine Familie, meine Freunde, meine Arbeit und meine Lebensumstände
    so annehmen wie sie kommen.

    4. Nur für heute will ich auf meine körperliche Gesundheit achten,
    ich will meine Verstandeskräfte üben, ich will etwas Spirituelles lesen.

    5. Nur für heute will ich jemandem etwas Gutes tun, ohne dabei
    entdeckt zu werden - wenn jemand davon erfährt, zählt es nicht.
    Ich werde mindestens eine Sache tun, die ich nicht gern tue, und ich will
    meinem Nächsten einen kleinen Liebesdienst erweisen.

    6. Nur für heute will ich mich bemühen, zu jemandem, den ich treffe,
    freundlich zu sein. Ich will liebenswürdig sein, ich will so gut aussehen
    wie ich kann, mich kleidsam anziehen, leise sprechen und mich höflich
    benehmen.
    Ich will kein bißchen kritisieren, an keiner Sache etwas aussetzen und nicht
    versuchen, jemanden außer mich selbst zu verändern und niemandem
    Vorschriften machen.

    7. Nur für heute will ich mir ein Programm machen.
    Ich will es machen, auch wenn ich es vielleicht nicht ganz genau befolge.
    Vor zwei Plagen will ich mich retten: Hast und Unentschlossenheit.

    8. Nur für heute will ich aufhören zu sagen: "Wenn ich Zeit hätte".
    Ich werde nie für etwas "Zeit finden"; wenn ich Zeit haben will,
    muß ich sie mir nehmen.

    9. Nur für heute will ich in Stille meditieren - mich dabei auf Gott,
    wie ich ihn verstehe, auf mich selbst und auf meinen Nächsten besinnen.
    Ich will mich entspannen und nach Wahrheit suchen.

    10. Nur für heute will ich keine Angst haben.
    Insbesondere werde ich mich nicht davor fürchten, glücklich zu sein
    - und mich an den guten, schönen und liebenswerten Dingen im Leben erfreuen.

    11. Nur für heute will ich mich annehmen und nach meinen besten Kräften
    leben.

    12. Nur für heute entschließe ich mich, zu glauben,
    daß ich hiernach einen Tag leben kann.

    Die Wahl habe ich

  • Wolfgang (Samstag, 23. April 2011 10:37)

    Es gibt in jeder Woche zwei Tage, über die
    wir uns keine Sorgen machen sollten.
    Zwei Tage, die wir freihalten sollten von
    Angst und Bedrückung.
    Einer dieser zwei Tage ist Gestern
    mit all seinen Fehlern und Sorgen, geistigen
    und körperlichen Schmerzen.
    Das Gestern ist nicht mehr unter unserer
    Kontrolle! Alles Geld dieser Welt kann das Gestern
    nicht zurückbringen:
    wir können keine einzige Tat, die wir getan
    haben, ungeschehen machen.
    Wir können nicht ein Wort zurücknehmen, das
    wir gesagt haben. Das Gestern ist vorbei!
    Der andere Tag, über den wir uns keine
    Sorgen machen sollten, ist das Morgen mit seinen möglichen Gefahren, Lasten, großen Versprechungen und weniger guten Leistungen.
    Auch das Morgen haben wir nicht unter
    unserer sofortigen Kontrolle.
    Morgen wird die Sonne aufgehen
    entweder in ihrem vollen Glanz oder hinter
    einer Wolkenwand. Aber eins steht fest Sie wird aufgehen!
    Bis sie aufgeht, sollten wir uns nicht über
    Morgen Sorgen machen, weil Morgen noch nicht geboren ist. Da bleibt nur ein Tag übrig: Heute!
    Jeder Mensch kann nur die Schlacht von einem
    Tag schlagen. Dass wir zusammenbrechen geschieht nur,
    wenn du und ich die Last dieser zwei fürchterlichen Ewigkeiten
    ~ gestern und morgen ~
    zusammenfügen.
    Es ist nicht die Erfahrung von heute, die
    die Menschen verrückt macht -
    es ist die Reue und Verbitterung für etwas
    was gestern geschehen ist
    oder die Furcht vor dem was das Morgen
    wieder bringen wird.

  • Wolfgang (Samstag, 23. April 2011 10:25)

    Was die Zeit bringen wird,
    wissen wir nicht.
    Sicher ist nur:
    Die Vergangenheit mit Ihrer Erinnerung,
    die Zukunft mit Ihrer Hoffnung
    und der Augenblick mit seinem Zauber
    sollen die größten
    Geschenke im Leben sein! "

  • Wolfgang (Sonntag, 10. April 2011 22:17)

    Die Suche nach dem Glück

    Ich schaute mal im Traum
    ins Lebensbuch hinein
    und suchte nach dem Glück.
    Ich schob ganz leis
    den Vorhang leicht zurück
    und fragte dann bescheiden:
    "Wo wohnt es denn das Glück?"

    "Warum willst du den warten
    auf Glück in ferner Zeit?
    Das Glück versteckt sich gerne
    auch im Alltagskleid
    und möchte dich beschenken
    mit Zufriedenheit.

    Glück liegt nicht in den Sternen,
    in den weiten Fernen.
    Glück ist jeder neue Morgen
    Glück sind Tage ohne Sorgen
    Glück ist Ruhe in dir selbst.
    Denn Glück kann man nicht besitzen
    Glücklich kann man
    nur sein."

  • Wolfgang (Sonntag, 10. April 2011 22:16)

    Ich frage dich, .......bist du ab und an über deinen Schatten
    gesprungen?

    Hast du selbst bestimmt, wie du lebst?
    Hast du gekämpft für das, was dir wichtig war?
    Hast du den Mut gehabt, aus heiterem Himmel zu lachen
    und dabei dir, deiner dunklen Seite zu begegnen?

    Hast du eine Zeit der Einsamkeit gekannt, bist durch
    Wüsten gegangen und dabei stärker geworden?
    Hast du dich hingegeben und berühren lassen?
    Waren deine Begegnungen lust- und liebevoll?

    Hast du dich selbstvergessen im Wind gedreht,
    bist im warmen Regen gelaufen und in Pfützen gesprungen?
    Was hast du dir erlaubt?
    Hast du barfuß unter freiem Himmel getanzt?
    Hast du dich beflügeln lassen von deiner Phantasie?

    Bist du im Mondschein durch samtenes Wasser
    geschwommen und hast dabei die Nacht entdeckt?
    Hast du an Lagerfeuern Geschichten erzählt und den
    Sternen zugehört?

    Hast du riskiert?
    Warst du einfallsreich?
    Hast du deinen Einfällen die Möglichkeit gegeben, dich reich zu machen?
    Hast du deine Träume gelebt?
    Bist du neugierig auf das, was noch kommt?

  • Wolfgang (Sonntag, 10. April 2011 22:15)

    Über das Glück.....

    Ein Geschäftsmann kam zum Meister und wollte
    von ihm wissen, was das Geheimnis eines
    erfolgreichen Lebens sei.

    Sagte der Meister: "Mach jeden Tag einen
    Menschen glücklich!"

    Und er fügte nach einer Weile hinzu:
    "... selbst wenn dieser Mensch du
    selbst bist."

    Und noch ein wenig später sagte er: "Vor
    allem, wenn dieser Mensch du selbst
    bist."

  • Wolfgang (Sonntag, 10. April 2011 22:14)

    GLÜCKSMOMENTE

    Es gibt Menschen,
    die sammeln allerlei wunderliche
    und schöne Dinge.
    Ich sammle auch - Glücksmomente.

    Sie zu erleben und zu finden
    ist schwer in unserer hektischen Zeit...
    aber ich finde immer wieder welche.

    Kleine und auch Grosse.
    Ich geniesse sie
    und sammele sie ein.

    Verstecke sie ganz tief in meinem Herzen,
    in einer kleinen Schatztruhe,
    damit ihnen auch ja nichts geschieht.

    Daneben habe ich eine
    kleine schwarze Kiste stehen.
    Darin lagert meine Traurigkeit.

    Die Trauer über verlorenes Glück,
    die Trauer welche ich empfinde,
    wenn mir ein Mensch den ich liebe,
    weh getan hat und
    wenn man mich ungerecht behandelt hat.

    Wenn ich beide Truhen wiegen würde
    welche würde wohl das grössere Gewicht
    haben?
    Ich verrate es dir,
    meine GLÜCKSMOMENTE

    Weisst du auch, warum?
    Weil ein bisschen Glück
    so unendlich viel Trauer zerstören kann!

    Ich wünsche DIR unendlich viele
    GLÜCKSMOMENTE...!!!..:

  • Wolfgang (Sonntag, 10. April 2011 22:05)

    Wir gehen durchs Leben
    kommen an vielen Kreuzungen an
    dort entscheiden wir uns
    welchen Weg wir wählen.
    Manchmal ist es ein Weg
    der uns in die Irre führt
    dann müssen wir die lange Reise
    zurück antreten
    um an die letzte Kreuzung zu gelangen
    dort finden wir uns selbst wieder.
    Dann starten wir erneut
    in eine andere Richtung
    wohin wir diesmal gehen
    wissen wir erst
    wenn wir dort sind.
    Unterwegs auf dieser Reise
    treffen wir manchmal einen Gefährten
    der uns ein Stück begleiten wird
    da er den selben Weg hat
    vielleicht nur bis zur nächsten Kreuzung
    oder auch weiter...
    Ein ständiges
    Fragen, Suchen und Finden
    das ist der Lebensweg.....
    ...und wenn wir dann eines Tages
    am Ziel ankommen
    werden wir zu Hause sein.....

  • wolfgang (Sonntag, 10. April 2011 22:00)

    Achte auf den Weg,
    damit deine Füße nicht straucheln...
    Damit du die kleinen und die großen
    Glücksmomente nicht übersiehst.
    Damit du am Leben nicht vorbeiläufst.
    Damit du den Augenblick
    genießen kannst.
    Sieh den Horizont,
    damit dein Blick weit wird,
    damit du dich an den Farben
    des Regenbogens erfreust.
    Damit deine Gedanken leicht werden....
    ...und bleiben...
    Damit du die Zeichen
    des Aufbruchs erkennst.
    Damit du leichtfüßig deinem Ziel
    entgegengehen kannst.
    Achte auf den Weg
    und gehe ihn....

  • Wolfgang (Sonntag, 10. April 2011 21:59)

    Bunt male ich mir heute die Welt,
    genauso, wie sie mir gefällt.
    Heute vertreibe ich das Grau,
    der Himmel wird bei mir heute Blau.

    Heute ziehe ich auch rosa Kreise,
    male hier und dort auf meine Weise,
    auch Grün, Rot, Lila und Gelb,
    gibt es heute in meiner Welt.

    Ich kleckse hier und kleckse da,
    Grau ist heute out und in Gefahr,
    bunt leuchten heute die Farben hier,
    alles wird bunt bemalt von mir.

    Ich male einen Regenbogen für dich,
    sehe ich deine Freude darüber,
    freue ich mich,
    bunte Kleckse einfach überall,
    und hier dann noch ein Wasserfall.

    Malerisch in die Landschaft getaucht,
    mit Farben Leben eingehaucht,
    denn für mich ist bunt heute die Welt,
    weil der Regen und das Grau mir nicht
    gefällt.

  • Wolfgang (Sonntag, 10. April 2011 21:58)

    Tauche deinen Pinsel in ein
    Farbenmeer

    und male dir einen Regenbogen
    Spar nicht mit Gelb für den
    Sonnenschein
    und vergesse nicht das Rot für die
    Liebe
    Male dir einen Blauen Himmel
    und eine Grüne Wiese mit tausend
    Blumen
    Male dir kunterbunt all deine Träume
    aus
    Du hast alle Pinsel dieser Welt in
    deiner Hand
    Denn du bist für Dein Leben dein
    eigener Maler....

  • Wolfgang (Sonntag, 03. April 2011 21:43)

    Glauben ist, zu wissen das jeder Tag
    ein neuer Anfang ist, darauf zu vertrauen
    das Wunder geschehen können und
    das die Träume wirklich wahr werden.

    Glauben ist, zu sehen wie Engel
    unter den Wolken tanzen, das Wunder
    eines Sternenhimmels zu erkennen
    und die Weisheit vom Mann im Mond

    Glauben ist, den Wert eines fühlenden
    Herzens zu erkennen, die Unschuld in den
    Augen eines Kindes und die Schönheit
    einer alternden Hand durch die wir
    gelernt haben zu lieben.

    Glauben ist, die Stärke zu finden
    und der Mut der in uns liegt
    wenn es Zeit ist, die Stücke aufzuheben
    und wieder neu anzufangen.

    Glauben ist, zu wissen
    das wir nicht alleine sind,
    das dass Leben ein Geschenk ist
    und es an uns ist, es zu schätzen.

    Glauben ist, zu wissen
    das es wundervolle Überraschungen gibt
    die nur darauf warten zu geschehen
    und alle unsere Hoffnungen
    und Träume erreichen...

  • Wolfgang (Sonntag, 03. April 2011 21:38)

    Eines Nachts erwachte ich
    aus einem Traum…….

    und befand mich auf dem Plateau
    des Berges "Qruot nha Wowat"
    wieder…

    dem Berg des Lebens

    und ich blickte zurück
    und sah einen endlos langen Weg
    der sich vom tiefen Tal
    bis in Wolkenhöhe zog,
    und mit einem Mal wurde mir bewusst
    das ich Jahre unterwegs gewesen sein musste

    Ich blickte mich um
    und verstand diese Welt nicht mehr,

    von der einen Seite blies mir ein heftiger
    Wind ins Gesicht,
    Regen peitschte von oben herab,
    und doch war ich trocken
    denn die Sonne wärmte meinen Rücken,
    lachte mich glücklich an mit ihren Strahlen,
    auf der einen Seite des Horizonts
    sah ich eine riesige Flutwelle durch den
    Himmel ziehen
    während ein anderer Teil des Horizonts einen
    Regenbogen
    zeigte;
    ich blickte nach rechts und sah eine grüne
    Wiese
    auf dem viele Kinder spielten,
    und etwas mehr links,
    sah ich ein paar "Alte" beim
    Schachspiel in einem Park

    Ich atmete durch
    und war glücklich

    Ohne jemals hier gewesen zu sein
    ohne vorher je von diesem Ort gehört zu
    haben
    wusste ich, wo ich bin,

    das dies der Berg des Lebens war….

    dort wo unsere Seele hingeht
    wenn sie uns verlässt

    und mir war bewusst
    das ich für diesen Moment nur Gast hier war

    Und wie aus dem nichts
    kam eine alte Frau auf mich zu,
    würdevoll, lächelnd und mich mit milden
    Augen
    anblickend…..

    "Ich soll ihr Gepäck in Empfang
    nehmen"…..

    "was für ein Gepäck fragte ich"……

    und sie sagte…..

    "diejenigen Menschen die es schaffen
    zu Lebzeiten einen Blick auf diesen Gipfel
    werfen
    zu dürfen;
    lassen die Vergangenheit hier,
    lassen die Sorgen an dieser Station,
    die schlechten Erfahrungen…..

    Sie wissen zwar um diese Dinge,
    das Wissen geht nicht verloren,
    aber es belastet nicht mehr.

    Der Berg "Qruot nha Wowat" ist
    nicht
    der Berg des Vergessens,
    sondern der Berg des Loslassens,

    du hast noch einen weiten Lebensweg vor dir,
    aber kannst ihn nun neu beginnen,
    mit dem Wissen um das Geschehene
    aber ohne den Schmerz.

    Und ich fragte….

    "Warum passiert mir so etwas……."

    Und die Frau sagte:

    "Es ist noch nicht an der Zeit dir
    darauf eine Antwort
    zu geben. Aber du sollst wissen, es gibt
    Menschen in
    deinem Leben die dir von Herzen wünschen,
    das du noch einmal von vorne anfangen
    kannst,
    es gibt Menschen in deinem Leben
    die so viel positives in dir sehen
    was du selbst nicht mehr wahrhaben willst.

    Diese Menschen haben dir einen besonderen
    Engel
    geschickt, der gleichzeitig der Hüter dieses
    Berges ist.

    Er hat dir diesen Blick gewährt
    das du dein Leben änderst, positiv in die
    Zukunft blickst
    und deinen Weg gehst"

    und dann erwachte ich

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